Lehre aus dem Corona-Shutdown

23.07.2020 01:00 von Harald Buwert

Als Lehre aus dem Corona-Shutdown könnte sich die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens als segensreich erweisen. Millionen Menschen werden im Shutdown der Corona-Krise heute als „Überflüssige“ ins Abseits gedrängt. Die globalen Eliten reden zugleich von einer „4. industriellen Revolution“, mit der die Weltwirtschaft „aus der Krise in den Aufschwung“ geholt werden müsse. Der Aufschwung wird weitere Opfer fordern. Ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte die richtige Antwort auf die Verwerfungen sein, die sich infolge der Corona-Maßnahmen der Regierung gezeigt haben. Mit diesem sozialen Projekt würden die Werte Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit neue Aktualität bekommen. Kein Zweifel, die Einführung eines Grundeinkommens lag schon vor der jetzigen Krise im Interesse einer übergroßen Mehrheit der Menschen. Schon die frühen Fürsorgesysteme der Industriegesellschaften waren Schritte in diese Richtung und auch in den heutigen Sozialstaatsmodellen sind Elemente einer Grundsicherung enthalten. Die aktuelle Krise gibt den schon früher aufgestellten Forderungen nach Einführung eines Grundeinkommens jetzt eine neue Aktualität. Sie geht über nationale Grenzen hinaus. - Der ganze Artikel: https://www.rubikon.news/artikel/gluck-im-ungluck-2

 

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